Beteiligte
neben dem Lehrer, dem Bürgermeister und dem Schmied wären da vom Stammtisch vor allem der Pfarrer, die Laufkundschaft und Youngster Beppo zu nennen.
Beschreibung
Das Buch spricht auch den notorischen Krimileser an, den es ständig weitertreibt, doch es erfreut auch den Genießer, der behaglich sein Vergnügen sucht, und es eignet sich auch für jene, die Stammtischerkenntnisse samt der kriminellen Machenschaften im Dorf, abschnittsweise verdauen wollen.
Im Verlauf der Ereignisse rutscht den Beteiligten, zugegeben etwas schrägen Typen, schon mal ein Vers raus. Eine Variante, die in Krimis zwar selten vorkommt, die Handlung aber zum Klingen bringt und den Inhalt emotional steigert - und sei es nur durch ein grob gestricktes Tischmotto oder eine gereimte Festrede.
Das ist durchaus ungewöhnlich.
Der Verlag versuchte, aus immerhin 4 Millionen Titeln, per Computer artverwandte Bücher herauszufiltern. Der Rechner bemühte sich sehr; doch schließlich musste er auf die Frage: „Welche Bücher sind diesem hier ähnlich?“ schlicht und einfach, trocken und lapidar mit der Erkenntnis herausrücken:
„Keines“.
Das war für uns zunächst ein harter Schlag.
Dann fanden wir das Ergebnis amüsant, dann schräg, dann ungewöhnlich, wenn nicht gar herausragend. Das alles, wo doch im Covertext ohnehin schon genug seltsame Eigenschaften aufgelistet sind.
Die einmalige Situation hat den Vorteil, dass uns hier keiner dreinreden kann. Es ist auch nicht so, dass wir ausgetretenen Pfaden folgen wollten oder mussten. Wir können uns frei bewegen. Das ist einmalig!
Entschuldigung! Das sagte ja schon der Computer!
Erhältlich über: eBook: Kindle ASIN: B0755GB1BZ
Taschenbuch: Amazon.de ASIN: 1549560832
Leseprobe: siehe Menüleiste - oben